08 Kurven mit Drehwurm |
Website zum Buch: Hier sind die Dateien, die die Bilder des Buches erzeugt haben, die Aufgabenlösungen, Beweis-Ergänzungen und weitere Kurven, für die im Buch kein Platz mehr war. Wenn Sie hier etwas nicht verstehen, lesen Sie im Buch. Falls Sie Fehler finden ober noch Fragen übrig sind, wenden Sie sich an mich. |
8.1 Spiralen | 8.2 Rosetten | 8.3 Rollkurven | 8.4 Schwingungen |
8.1 Spiralen | ||
Kap: Seite 8.1: S. 219 | Abb. 8.1 Spiralen des Barock, Abschnitt 8.1.1: a) Haus in Stralsund b) Anpassung mit einer archimedischen Spirale c) Epithaph für Jakob I. Bernoulli in Basel (Quelle: eigene Fotos) | |
Kap: Seite 8.1: S. 220 |
Abb. 8.2 Seile werden um Rotationskörper gewickelt. a) und b) Kegel mit Seil ergibt die archimedische Spirale, c) Hyperboloid mit Seil ergibt die hyperbolische Spirale, siehe Abb. 8.11 in Abschnitt 8.1.3.2, d) und e) Logarithmus-Rotationskörper (gespiegelt) ergibt die logarithmische Spirale, siehe Abschnitt 8.1.2 | |
Kap: Seite 8.1.1: S. 221 |
Abb. 8.3 Archimedische Spiralen in polar-kartesischer Darstellung: a) Hauptform polar b) kartesisch als Ursprungsgerade c) archimedische Spirale mit einem Zentralkreis d) kartesisch als nach oben verschobene Gerade. | |
a)im GeoGebra-Book
Archimedische Spirale download
b) im GeoGebra-Book Archimedische Spirale mit Zentralkreis download | ||
Kap: Seite 8.1.1: S. 222 |
Abb. 8.4 Tangenten an archimedische Spiralen in polar-kartesischer Darstellung: a) polar mit zwei Tangenten b) kartesisch mit der Geraden r(x) = x + 1 für -1<=theta c) geometrische Tangentenkonstruktion | |
a) und b) download c) im GeoGebra-Book c) Tangenten-Konstruktion download | ||
Kap: Seite 8.1.1.2: S. 223 |
Abb. 8.5 Eigenschaften der archimedischen Spirale:
a) Ab theta=2Pi haben benachbarte Spiralarme den konstanten Radialabstand 2aPi. b) Der Spiralarm für 0<theta< 2Pi nimmt in der gezeigten Weise ein Drittel der Fläche des umfassenden Kreises ein. c) Der Krümmungskreis fur den Ursprung hat den Radius rho = a/2. Gezeigt ist r(theta) = 2theta fur -1 | |
a) download b) download c) download | ||
8.1.2 Königin der Spiralen = Exponential-Spirale = logarithmische Spirale = gleichwinklige Spirale = Bernoulli'sche Spirale = spira miabilis = Spirale der Natur Eine Erklärungung aller dieser synonymen Namen finden Sie im Buch. | ||
Kap: Seite 8.1.2: S. 224 |
Abb. 8.6 Die Königin
der Spiralen hat viele
Namen:
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Kap: Seite :8.1.2 S. 225 |
Abb. 8.7 Gleichwinklige Spirale für Nachtfalter und Ammoniten (Quelle für einzelnen Wollraupenspinner:
Wikipedia, für Ammonit: eigenes Foto)
a) im GeoGebra-Book a) download b) download | |
Kap: Seite 8.1.2.1: S. 225 |
Abb. 8.8 Tangenten der
gleichwinkligen Spirale
a) Tangentenmuster b) Tangentendreieck und der Grenzwert der Spiralenlänge von P bis O = Strecke PS c) Ausschnitt in Ursprungsnähe b) im GeoGebra-Book b) download c) download | |
Kap: Seite 8.1.2.4: S. 228 |
Abb. 8.9 Königin-Spirale: a) Drehen und Strecken sind austauschbar b) Tangentenkonstruktion mit Krümmungskreis um N und Ortskurve von N (Evolute) als gedrehte Ausgangsspirale c) Die Fußpunktkurve einer Königin-Spirale ist wieder eine Königin-Spirale. | |
a) im GeoGebra-Book
a) download
b)im GeoGebra-Book b) download c) im GeoGebra-Book c) download | ||
8.1.3.2 Systematisierung der Spiralen nach Funktionstyp | ||
Kap: Seite 8.1.3.2: S. 231 |
Abb. 8.10 a) Parabel-Spirale (Galilei’sche Spirale) b) und c): Die nach oben verschobene „Sattelfunktion“ r(x) = 0.001x^3 + 2 erzeugt für negative Winkel eine interessante Extraschleife im GeoGebra-Book download im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.1.3.2: S. 232 |
Abb. 8.11 Potenzspiralen a) Wurzel-Spirale von Fermat b) Hyperbel-Spirale oder hyperbolische Spirale mit ihrer Asymptote c) Kehrwert-Parabel-Spirale, die keine Asymptote hat, Beweis im Absatz: Hyperbelspirale. | |
a) im GeoGebra-Book
a) download
b) im GeoGebra-Book b) download c) im GeoGebra-Book c)download | ||
Kap: Seite 8.1.3.2: S.232 |
Abb. 8.12 noch mehr Spiralen a) Wurzelspirale mit beiden Ästen b) Lockwood-Spirale aus verschobener Wurzelfunktion mit beiden Ästen, vorgestellt von [Lockwood 1961]. Dort hat die Wurzel noch den Faktor 2. b) im GeoGebra-Book b) download | |
Kap: Seite 8.1.3.2.: S. 233 |
Abb. 8.13 Lituus, Krummstab, Bischofsstab, ionisches Kapitell mit der Polargleichung r(theta) =
c/ Wurzel(theta).
im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.1.3.2: S. 233 |
Abb. 8.14 Kreis und
Gerade als Spiral-
Asymptoten. Durch Verschieben der gespiegelten Hyperbel ergeben sich einige Überraschungen. im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.1.3.2: S. 234 |
Abb. 8.15 Logarithmus-Spirale: a) Polarkurve zu r(theta) = ln(theta), b) kartesische Funktion dazu, c) ohne Achsen mit vielen Windungen, die sich prinzipiell nicht in einem Kreis „einfangen“ lassen. im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.1.3.3: S. 235 |
Abb. 8.16 Juliamengen, wie sie in Korrespondenz zu Punkten c in der komplexen Ebene des
„Apfelmännchens“ auftreten, enthalten oft näherungsweise die Königin-Spiralen: Links für c = 0.764 - 0.125 i, rechts für c = 0.819 - 0.194 i http://www.mathematik-verstehen.de Bereich Fraktale Geometrie ->Apfelmännchen, Juliamengen | |
8.2 Rosetten oder Rosenkurven | ||
Kap: Seite 8.2: S. 236 |
Abb. 8.17 Grundlage fur Rosetten: a) Polarkurve zu r(theta) = 3 sin(2 theta), b) kartesische Funktion dazu, c) nimmt man den Kosinus statt des Sinus, dreht man lediglich um 45°. im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.2.1.1: S. 237 |
Abb. 8.18 Rosetten mit Umkreisradius c und ganzzahligem Faktor a, wie er am Bild notiert
ist. Es sind Plus- und Minus-Blätter in der Zeichenreihenfolge beschriftet. GeoGebra-Datei wie zu Abb.8.17 | |
Kap: Seite 8.2.1.1.: S. 238 |
Abb. 8.19 Rosetten mit gebrochenem Parameter:
im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.2.1.2: S. 239 |
Abb. 8.20 Rosetten variiert: a) und b) in Grün die Urform des Quadrifolium, der Vierblattrosette, polar und kartesisch gezeigt. Die roten Blätter gehören zur quadrierten Sinusfunktion. Sie haben gleiche Öffnungswinkel und längste Erstreckung, sind aber schmaler. Am kartesischen Graphen sieht man, dass sie vom 1. Quadranten aus in mathematisch positivem Sinn gezeichnet werden. | |
c) und d) zeigen ein Trifolium, das zu einer verschobenen Sinusfunktion gehört ( siehe Gleichung
8.9).
Bild e) zeigt blau-grün-gestrichelt die Blätter der Urform für a = 4 und die zum Betrag der Sinusfunktion gehörigen Blätter genau aufeinander. Innen aber sind in Rot schmaler die Blätter der Quadratform der Gleichung. | im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.2.1.2: S. 240 |
Abb. 8.21 Rosetten mit Plus-Blättern nach der Gleichung 8.9 r(theta) = c sin^2 (
a/2
theta
)
mit c = 3.
Die Rosette für a = 3 ist in Abb. 8.20 c) zu sehen. GeoGebra-Datei wie zu Abb.8.20 | |
Kap: Seite 8.2.2: S. 240 |
Abb. 8.22 Rosette als Fußpunktkurve der Astroide Im Abschnitt 4.4.5.2 und Abb. 4.37 b) ist die Astroide als Hüllkurve einer Stange fester Länge zu sehen, deren Enden auf den Achsen wandern. Im genannten Bild wird eine Ellipse erzeugt, links aber wird vom Ursprung aus ein Lot auf die Stange gefällt. Der Fußpunkt dieses Lotes sei P, an der x-Achse gespiegelt liegt P’. | Die
Ortskurve von P ist das Quadrifolium, die übliche
Vierblatt-Rosette aus Abb. 8.17, wie im Folgenden
bewiesen wird.
Hier ist die Astroide der Rand der grünen Fläche. Ihre
Gleichung wird nicht benötigt, denn mit der Stange
hat man ja schon die benötigten Tangenten.
im GeoGebra-Book download |
Kap: Seite 8.2.3.1: S. 241 |
Abb. 8.23 Die Propeller-Blüte verknüpft
die archimedische Spirale mit
der Rosette. Zwischen zwei kartesischen
Geraden „pendelt“ ein Sinusgraph mit
immer größer werdender Amplitude. Die
Blätter „erben“ von der archimedischen
Spirale, dass ihre Scheitel stets um das
gleiche Stück nach außen rücken.
im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.2.3.2: S. 242 |
Abb. 8.24 Logarithmus-Blume mit Extrazipfel r(theta) = c ln(theta) sin(a theta) mit a = 5 und c = 3 im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.2.3.3: S. 242 |
Abb. 8.25 Hyperbel-Blume
r(theta) = 1 /(theta-4) sin(pi theta) Wenn theta eine natürliche Zahl ist, wird der Sinusterm Null, außer für theta = 4, denn dann ist auch der Nenner Null. Als Grenzwert ergibt sich fur x gegen 4 der Wert pi. Also hat das Blatt 4+, das sich im III. Quadranten erstreckt, in der Richtung theta = 4 = 229, 2° den Polarradius pi. Das sieht man nicht, da das Bild links nur bis x = -1 reicht. im GeoGebra-Book download | |
8.3 Rollkurven | ||
Kap: Seite 8.3.1: S. 243 |
Abb. 8.26 Zykloide, k ist der Streckfaktor, der Pk auf dem Radiusstrahl des Rollkreises
festlegt: a)in Rot: gespitzte Zykloide mit k = 1 , in Blau: verlängerte Zykloide für außerhalb des Rollkreises gelegene Punkte Pk für k > 1, in Violett: verkürzte Zykloide für innerhalb des Rollkreises gelegene Punkte Pk mit k < 1, hier als Pa und Pi bezeichnet. b) Beweiszeichnung für die Parameterdarstellung mit dem Parameter t. im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.3.1.2: S. 245 |
Abb. 8.27 Zykloide und ihre Evolute
Zu der roten Zykloide ist in Blau die Tangentenschar und in Grün die Normalenschar gezeichnet. Die Hüllkurve der Normalen (Abschnitt 9.3) ist die Evolute der Zykloide. Sie ist erstaunlicherweise wieder eine Zykloide, hier ockerfarben eingezeichnet. im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.3.2: S. 247 |
Abb. 8.28 Epitrochoide In Rot sind gespitzte (k = 1), in Blau verlängerte (k > 1) und in Violett verkürzte (k < 1) Epitrochoiden dargestellt. Mit m = R . gilt für a) m = 5, b) m = 7, c) m = 1, die Kardioide für k = 1, d) m = 2, die Nephroide für k = 1. Zu c) und d) siehe Abschnitt 9.4. im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.3.2: S. 248 |
Abb. 8.29 Hypotrochoiden In Rot sind gespitzte, in Blau verlängerte und in Violett verkürzte Hypotrochoiden dargestellt. Mit m = R . gilt für a) m = 1, eine Strecke für k = 1, sonst Ellipsen, b) m = 3 und Steiner’sche Kurve für k = 1 (Aufgabe 9.4), c) m = 4 und Astroide für k = 1 (Abschnitt 9.2.4), d) m = 9. im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.3.2: S. 248 |
Abb. 8.30
Beweiszeichnungen
für Epi- und Hypotrochoide,
Rastkreisradius
R, Rollkreisradius rho,
Quotient m = R/rho>1 a) Winkel(TQP) = phi, b) WInkel(PQT) = phi Beweiszeichnungen download download | |
Kap: Seite 8.3.3: S. 249 |
Abb. 8.31 Eine Parabel soll auf der x-Achse abrollen. im GeoGebra-Book download Darin ist auch die CAS-Brechnung des Integrals. | |
a) Vorarbeit: Punkt Q wandert auf
einer festen Parabel mit Brennpunkt F und Parameter p. Die Leitgerade ist F'FL
. Auf der
Tangente in Q wird die durch Integration berechnete Bogenlänge vom Scheitel bis Q als Strecke QE
abgetragen. Als Nebeneffekt ist in Rot eine Evolvente der Parabel markiert.
Bild b) Die Konstruktion aus a) wird zum "Lieferanten" für gewisse Abstände, die in Bild c) gebraucht werden. Dabei soll E der Koordinatenursprung werden, EQ wird x-Achse. Bild c) In diesem 2. Grafikfenster soll die rollende Parabel entstehen. Strecke EQ definiert den Berührpunkt Q' und der Brennpunkt P = (Strecke EA, Strecke AF) wird eingetragen. Da das Dreieck FLFF' mit rechtem Winkel bei F' kongruent als Dreieck P' PH übertragen werden soll, konstruieren wir H mit dem Thaleskreis uber PP' und dem Parabelparameter Strecke HP = p = F'F. Parabelachse ist dann HP und HP' ist Leitgerade. Mit dem Befehl "Parabel aus Brennpunkt und Leitgerade" erhält man die grüne Parabel. Wird nun im linken Grafikfenster, also in Bild b), Punkt Q auf der (festen) Parabel bewegt, so rollt im rechten Grafikfenster, Bild c), die kongruente grüne Parabel auf der x-Achse ab und hat dabei den Berührpunkt Q'. Die Ortslinie des Brennpunktes ist als Spur rot markiert, schwarz gestrichelt ist die Kettenlinie (Kosinus hyperbolicus Funktion) eingetragen. Sie passt dazu. | ||
8.3.3.3 Zentrale Idee dieses Vorgehens bei Rollkurven
Bewegt man sich bei den Rollkurven über Kreise und Geraden hinaus, kommt man
um eine Integration zur Längenbestimmung nicht herum. Hier ist bemerkenswert, dass
zunächst bequem die Tangente auf der Parabel abrollt und die entstehenden Längen dann
im 2. Grafikfenster helfen, die umgekehrte Situation zu meistern, nämlich die Parabel
auf einer festen Geraden abrollen zu lassen.
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8.4 Schwingungen | ||
Kap: Seite 8.4.1: S. 251 |
Abb. 8.32 Sinusfunktion aus
dem Einheitskreis gewinnen.
Die Ordinate von Q wird sin(x) genannt: also P = (x, sin(x)). im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.4.1: S. 251 |
Ergänzung zu Abb. 8.32 Kosinusfunktion aus
dem Einheitskreis gewinnen.
Die Abszisse von Q wird cos(x) genannt, sie wird durch eine 90°-Drehung übertragen: also P = (x, cos(x)). im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.4.1: S. 251 |
Ergänzung zu Abb. 8.32 Tangensfunktion aus
dem Einheitskreis gewinnen.
Der Randiusstrahl duch Q schneidet die Tangente im O in (0, tan(x)): also P = (x, tan(x)). im GeoGebra-Book download | |
8.4.2 Lissajous-Kurven | ||
Kap: Seite 8.4.2.1: S. 252 |
Abb. 8.33 Lissajous-Kurven für x(t) = 3 sin(t-phi) und y(t) = sin(5t). Der graue Punkt gehört zu t = 0.8 | |
a) für phi = 0, b) und c) für phi = 0.2,
c) 3D-Darstellung der "1 : 5-Krone". Für 0 <= t < 2 pi/3 ist die Kurve in Rot gezeichnet, für 2 pi/3 <= t < 4 pi/3 in Grün und für 4 pi/3 <= t < 2 pi in Blau. Im Buch wird erkläsrt, wie und warum man in der 3D-Version eine ganze Familie von Lissajouskurven verstehen kann. |
im GeoGebra-Book download | |
Kap: Seite 8.4.2.2: S. 252 |
Abb. 8.34 Definierende
Funktionen zu Abb. 8.33
kartesisch dargestellt.
x braun, y violett
a) phi = 0 und b) phi = 0.2 GeoGebra-Datei zu Abb.8.33 im 2. Grafikfenster | |
Kap: Seite 8.4.2.4: S. 253 |
Abb. 8.35 Lissajous-Kurven für x(t) = 3 sin(2t) und y(t) = sin(5t), also für phi = 0.
Der graue Punkt gehört zu t = 2.8. a) 2D-Lissajous-Kurve, b) 2 : 5-3D-Lissajous-Krone, c) kartesische Darstellung der definierenden Funktionen Alles ist in den beiden Grafikfenstern und dem 3D derselben Datei im GeoGebra-Book download | |
Prof. Dr. Dörte Haftendorn | Erstellt August 2016, Update |
www.kurven-erkunden-und-verstehen.de |